DGSens Sensoriktage

Wir gestalten mit den deutschen Sensoriktagen seit 2012 ein jährliches Symposium auf nationaler Ebene und deutschsprachiger Basis. Die Veranstaltungen sind auch für Nicht-Mitglieder zugänglich und erreichen mit ca. 150 Teilnehmern pro Jahr ein großes Interesse in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
In diesem Jahr freuen wir uns besonders zum zweiten Mal eine Dreiländertagung zusammen mit der IG Sensorik aus der Schweiz und dem Sensorik Netzwerk Österreich anbieten zu können.
Dreiländertagung - Deutsche Sensoriktage 2023

Gleich im Kalender notieren!
19. - 20. Oktober 2023 in Stuttgart
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Generelle Programmübersicht

Fortbildungen
Wie üblich bieten wir auch im Rahmen der Deiländertagung wieder drei Fortbildungen an. Dieses Jahr mit Referenten aus allen drei Ländern. Die drei Fortbildungen sind kostenpflichtig, laufen parallel und können separat gebucht werden. Die Teilnehmeranzahl für jede Fortbildung ist begrenzt.

Fortbildung Aromenkunde

Eine Einführung in die Welt der Schlüsselaromen von Lebensmitteln und Genussmitteln
Referent: Prof. Dr. Helge Fritsch
Inhaltsübersicht:
Geruchsstoffe leisten einen großen Beitrag zum Genusswert von Lebens- und Genussmitteln - sie sind maßgebend an deren charakteristischen Schlüsselreizen beteiligt und damit auch daran, welche Produkte wir mögen oder nicht mögen. Was sind eigentlich Aromastoffe? Wie werden sie natürlich gebildet, wie entstehen sie bei Prozessen der Lebensmittelherstellung, wie nehmen wir sie wahr, wie kann man sie messen? Wie funktioniert Food-Pairing? Diesen spannenden Fragen gehe ich mit Ihnen im Seminar Aromenkunde nach. Darüber hinaus lernen Sie, Schlüssel-Aromastoffe von Lebensmitteln und Genussmitteln sensorisch zu beurteilen und zu charakterisieren, gewinnen einen Überblick über das Gesamt-Spektrum der Geruchsqualitäten und Verbindungsklassen von Aromen und wie Aromenkenntnisse bei der Innovationsentwicklung und Genuss-Positionierung von Lebensmitteln bzw. Genussmitteln eingesetzt werden können.
Schwerpunkte:
- Einblicke in Herkunft, Vorkommen, Eigenschaften und Erfassung von Lebensmittel- und Genussmittel-Aromen
- Aneignen von Kenntnissen zur Aromenwahrnehmung als Teil der multi-sensorischen Gesamtwahrnehmung von Lebensmitteln und Genussmitteln
- Kennenlernen wichtigster natürlicher Schlüssel-Aromen von Lebensmitteln und Genussmitteln, einschließlich Geruchs-Übungen
- Einblicke in die systematische Anwendung von Aromen-Kenntnissen für die Innovationsentwicklung (Beispiel Food-Pairing) und die Genuss-Positionierung von Lebensmitteln & Genussmitteln
Zielgruppe:
Menschen, die sich zur Thematik Lebensmittel- und Genussmittel-Aromen weiterbilden möchten und beruflich in einem der folgenden Bereiche tätig sind: Sensorik, Innovationsentwicklung, Produktentwicklung, Qualitätsmanagement, Ernährungs-wissenschaften, Oecotrophologie, Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnologie, Handel, Marketing.
Termin: Donnerstag 19. Oktober 2023 von 09:00 - 12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel "Jaz in the City Stuttgart", Wolframstr. 41, 70191 Stuttgart
Teilnahmekosten je Workshop (inkl. Pausengetränke und Tagungsunterlagen, sowie Mittagsimbiss nach der Fortbildung):
349,- € für Mitglieder* / 449,- € für Nicht-Mitglieder* (alle Preise zzgl. 7% MwSt).
Bitte beachten:
Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 Personen je Workshop begrenzt!
Eine Anmeldung unabhängig von den anderen Veranstaltunger der Deutschen Sensoriktage 2023 ist möglich.
Hier gleich on-line anmelden: Anmeldung Veranstaltungen
*die reduzierten Preise gelten für alle Mitglieder einer der drei Organisationen: DGSens, IG Sensorik oder Sensorik Netzwerk Österreich
Stornierung von gebuchten Veranstaltungen: schriftliche Abmeldungen (auch per email an info@dgsens.de) sind bis 30 Tage vor Kurs- bzw. Tagungsbeginn möglich. Hierbei fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 % des Teilnahmepreises an. Bei Abmeldung nach diesem Termin werden 50 % des Betrags in Rechnung gestellt. Eine Abmeldung ab 7 Tage vor Beginn und bei Nichtteilnahme ohne vorherige Abmeldung wird die gesamte Gebühr fällig. Selbstverständlich ist die Teilnahme übertragbar.
Ihr Referent

Prof. Dr. Helge Fritsch
studierte Lebensmittelchemie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und promovierte im Bereich Aromenforschung an der TU München. Als Sensorik-Spezialist arbeitete er 5 Jahre bei der Bitburger Brauerei und entwickelte dort die Flavour- und Sensorik-Forschung. Während der darauffolgenden 10 jährigen Zeit als Senior Spezialist für Sensorik- und Konsumenten-Forschung am Nestlé Product Technology Centre in Singen übernahm er die Leitung des dortigen Sensorik-Labors als auch den Vorsitz des Sensorik-Experten Komitees von Nestlé für Europa. Seit 2016 ist er als Professor und Studiengangsleiter für BWL Food-Management an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn tätig. Seine Themenschwerpunkte sind Sensorik, Aromenkunde, Produktentwicklung und QM. Des Weiteren ist er Co-Author der Loseblattsammlung Praxishandbuch für Sensorik und seit über 20 Jahren wissenschaftlicher Gutachter des Journal of Agricultural and Food Chemistry.

Fortbildung Sensorik im "Nebenamt"

Referentinnen: Dr. Barbara Guggenbühl & Dipl. oec. troph. Annette Bongartz
Hintergrund:
Die betriebliche Qualitätssicherung und die Produktentwicklung genießen in der Lebensmittelindustrie und im Gewerbe durchwegs einen hohen Stellenwert, Demgegenüber stehen in kleinen und mittelständischen Betrieben den erwähnten Aufgabenbereichen oftmals nur wenige Ressourcen, finanziell wie personell, zur Verfügung. Entsprechend können auch Tätigkeiten rund um die sensorische Evaluation von Lebensmitteln häufig nur im „Nebenamt“ umgesetzt werden.
Mitarbeitende in diesen Aufgabenbereichen tragen große Verantwortung und sind vielfach mit herausfordernden Rahmenbedingungen konfrontiert. Der „Spagat“ zwischen den verschiedenen Verantwortungsbereichen, die Suche nach geeigneter Fortbildung zur persönlichen Kompetenzentwicklung und v.a. auch die Etablierung betriebsspezifisch-funktionierender Umsetzungskonzepte erfordern ein hohes Mass an persönlichem Engagement und Kreativität.
Inhaltsübersicht:
Dieser interaktive Workshop gewährt einen Einblick in die berufliche Arbeitssituation Sensorik verantwortlicher Mitarbeitender in KMU’s (Industrie, Gewerbe) sowie in Handelsunternehmen. Welche Tätigkeiten sind gefordert, wie werden sie aktuell ausgeführt / umgesetzt, etc. …? z.B.:
- Sicherstellung, dass Produkte den Erwartungen und Anforderungen der Konsument:innen entsprechen à / quant. Konsumentenforschung
- Überwachung der Einhaltung betriebsinterner Qualitätsstandards / Spezifikationen und anderer Vorschriften à Sensorische Analytik
- Begleitung der Entwicklung neuer Produkte und/oder Optimierung bestehender Produkte à Konsumentenforschung / Sensorische Analytik
Aufgaben und Herausforderungen im praktischen Arbeitsleben werden aufgezeigt, analysiert und diskutiert. Gemeinsam werden Lösungsstrategien entwickelt und ein Best-Practice Konzept abgeleitet. Dieses soll den Teilnehmenden Ideen und Ansatzpunkte für die praktische Umsetzung in ihrem persönlichen Arbeitsumfeld bieten.
Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden ein Verständnis für die grundlegenden Konzepte der Sensorik und praktische Lösungsansätze zu vermitteln, um das Potenzial der Sensorik auch bei knappen Ressourcen effektiv einzusetzen.
Schwerpunkte:
- Insight - die Situation in der Schweiz
- Austausch von Erfahrungen unter den Teilnehmenden
- Erarbeitung eines Best-Practice Konzepts
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich insbesondere an Personen, welche in ihrem persönlichen beruflichen Umfeld (KMU, Handelsunternehmen o.ä.) Aufgaben im Kontext der sensorischen Evaluation von Lebensmitteln - quasi „im Nebenamt“ - betreiben. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch sollten die Teilnehmer gewisse Erfahrungen im Bereich der „Lebensmittelsensorik und Konsumentenforschung“ mitbringen sowie Interesse haben, sich in Diskussionen einzubringen, um praktische Strategien und Handlungskompetenzen zu entwickeln.
Termin: Donnerstag 19. Oktober 2023 von 09:00 - 12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel "Jaz in the City Stuttgart", Wolframstr. 41, 70191 Stuttgart
Teilnahmekosten je Workshop (inkl. Pausengetränke und Tagungsunterlagen, sowie Mittagsimbiss nach der Fortbildung):
249,- € für Mitglieder / 349,- € für Nicht-Mitglieder (alle Preise zzgl. 7% MwSt).
Bitte beachten:
Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 Personen je Workshop begrenzt!
Eine Anmeldung unabhängig von den anderen Veranstaltunger der Deutschen Sensoriktage 2023 ist möglich.
Hier gleich on-line anmelden: Anmeldung Veranstaltungen
*die reduzierten Preise gelten für alle Mitglieder einer der drei Organisationen: DGSens, IG Sensorik oder Sensorik Netzwerk Österreich
Stornierung von gebuchten Veranstaltungen: schriftliche Abmeldungen (auch per email an info@dgsens.de) sind bis 30 Tage vor Kurs- bzw. Tagungsbeginn möglich. Hierbei fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 % des Teilnahmepreises an. Bei Abmeldung nach diesem Termin werden 50 % des Betrags in Rechnung gestellt. Eine Abmeldung ab 7 Tage vor Beginn und bei Nichtteilnahme ohne vorherige Abmeldung wird die gesamte Gebühr fällig. Selbstverständlich ist die Teilnahme übertragbar.
Ihr Referentinnen

Dr. Barbara Guggenbühl
1986 Abschluss des Studiums an der ETH Zürich als Lebensmittelingenieurin ETH
1987-1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gruppe von Prof. Jürg Solms an der ETH Zürich
1991-1994 Masterstudium in Lebensmittelsensorik bei Prof. Ann Noble an der University of California Davis, USA mit anschliessender Unterrichtstätigkeit an der UC Davis
1994-2001 Dozentin (Lebensmittelsensorik und Statistik) an der heutigen Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
2001-2009 Co-Leitung des nationalen Diabetespräventionsprojektes action d
2009-2014 Leitung Forschungsgruppe Kulturen und Biodiversität bei Agroscope, des Schweizerischen Kompetenzzentrums für die Forschung in der Land- und Ernährungswirtschaft
Seit 2014 Leitung des Sensorikteams für tierische Produkte bei Agroscope

Dipl. oec. troph. Annette Bongartz
Dozentin / Leitung der Forschungsgruppe Food Perception
Institut für Lebensmittel und Getränkeinnovation (ILGI), Department Life Sciences and Facility Management
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Haupttätigkeiten
- Lehre in Lebensmittelsensorik, Statistik, Konsumentenforschung, Ernährungsverhalten
- Leitung einer akkreditierten Prüfstelle (Sensoriklabor) / ISO 17025 (STS 0240), spezialisiert auf:
- Konsumententests (à Akzeptanz, Präferenz)
- Sensorische Produktbeschreibung / Profilierung, v.a. für Olivenöl, Schokolade, zusätzlich: Kaffee, Brot/Backwaren, Nüsse, Tee, Käse, Joghurt, Salami, …
- Training und Monitoring von Prüfergruppen:
- Leitung des Schweizer Olivenöl Panels (SOP), anerkannt vom IOC: zhaw.ch/ilgi/sop
- Leitung des Schweizer Bier Panels (SBP), in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Brauereiverband
- Koordination anderer objektiver (Branchen-) Fachpanels: Swiss Chocolate Panel (SCP)
- Unterhalt eines “Allgemeinen” objektiven Fachpanels sowie eines Konsumentenpanels an der ZHAW
- Durchführung von Weiterbildungskursen im Kontext Lebensmittelsensorik und Konsumentenforschung
- Dienstleistungen und Forschungsprojekte im Kontext Lebensmittelsensorik und Konsumentenforschung
- Jährliche Koordination und Durchführung des “Olive Oil Award – Zurich” (OOA): oliveoilaward.ch

Fortbildung Sensorik in der Qualitätsicherung

Sensorik in der Qualitätssicherung
Prof. Dr. Klaus Dürrschmid, Dr. Marlies Wallner, Prof. Dr. Barbara Siegmund
Diese Fortbildung vermittelt grundlegende Konzepte und Methoden der sensorischen Qualitätssicherung im Food und Non-Food-Bereich in drei Untereinheiten.
- Klassische Methoden der Sensorik in der Qualitätssicherung mit Schwerpunkt Lagerung und Haltbarkeit werden von Marlies Wallner erläutert und diskutiert. Dabei wird der Fokus auf eine standardisierte Vorgehensweise mit In/Out-Tests und Profilprüfungen für die Testung des Mindesthaltbarkeitsdatums gelegt.
- Im zweiten Teil stellt Klaus Dürrschmid das präventive Konzept des SACCP (Sensory Analysis and Critical Control Points) vor, das darauf abzielt, die Anzahl aufwändiger sensorischer Endprodukttests durch präzise Lenkung des Herstellungsprozesses zu reduzieren.
- Der Grenzbereich zwischen Aroma und Fehlaroma steht im Zentrum des dritten Teils. Barbara Siegmund diskutiert, über welche Wege Fehlaromen gebildet und ins Lebensmittel gelangen können und zeigt auf, wie wichtig es in der Qualitätssicherung ist, Fehlaromen zu erkennen, um rechtzeitig auf deren Vorliegen reagieren zu können.
Termin: Donnerstag 19. Oktober 2023 von 09:00 - 12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel "Jaz in the City Stuttgart", Wolframstr. 41, 70191 Stuttgart
Teilnahmekosten je Workshop (inkl. Pausengetränke und Tagungsunterlagen, sowie Mittagsimbiss nach der Fortbildung):
349,- € für Mitglieder / 449,- € für Nicht-Mitglieder (alle Preise zzgl. 7% MwSt).
Bitte beachten:
Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 Personen je Workshop begrenzt!
Eine Anmeldung unabhängig von den anderen Veranstaltunger der Deutschen Sensoriktage 2023 ist möglich.
Hier gleich on-line anmelden: Anmeldung Veranstaltungen
*die reduzierten Preise gelten für alle Mitglieder einer der drei Organisationen: DGSens, IG Sensorik oder Sensorik Netzwerk Österreich
Stornierung von gebuchten Veranstaltungen: schriftliche Abmeldungen (auch per email an info@dgsens.de) sind bis 30 Tage vor Kurs- bzw. Tagungsbeginn möglich. Hierbei fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 % des Teilnahmepreises an. Bei Abmeldung nach diesem Termin werden 50 % des Betrags in Rechnung gestellt. Eine Abmeldung ab 7 Tage vor Beginn und bei Nichtteilnahme ohne vorherige Abmeldung wird die gesamte Gebühr fällig. Selbstverständlich ist die Teilnahme übertragbar.
Ihr Referenten

DI techn. Dr., Assoc. Prof. Barbara Siegmund ist Professorin für Lebensmittelchemie an der Technischen Universität Graz und beschäftigt sich seit ihrer Dissertation intensiv mit „Flavour Chemistry“ und den sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln. Im Zentrum ihrer Forschungsarbeiten steht die Bildung von geruchsaktiven Verbindungen in pflanzlichen Materialien während des Wachstums, Reifeprozessen sowie Verarbeitungsschritten. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit dem Themenkreis Aroma & Fehlaroma in Lebensmitteln und Lebensmittelkontaktmaterialien, und zielt dabei darauf ab, die Ursachen für die Fehlaromen zu identifizieren, damit sie in weiterer Folge vermieden werden können. Für ihre Arbeiten setzt sie die instrumentellen Techniken der Aromastoffanalytik sowie sensorische Methoden ein.
Barbara Siegmund ist Gründungsmitglied und Obfrau des Sensorik Netzwerks Österreich SNÖ sowie österreichische Vertreterin im E3S European Sensory Science Society.

Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Klaus Dürrschmid
Klaus Dürrschmid studierte Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien. Seit 1990 forscht und lehrt er dort am Department für Lebensmittelwissenschaften und –technologie, seit 1992 als Universitätsassistent und seit 2005 als Assistenz-Professor.
Seine Forschungsaktivitäten beschäftigen sich mit der Frage, welche Faktoren das Erleben von Lebensmitteln und das Verhalten von KonsumentInnen im Lebensmittel- und Ernährungskontext beeinflussen. Zur Beantwortung dieser Frage wendet er die Lebensmittelsensorik und Ansätze der experimentellen Psychologie an. Methoden der Produktentwicklung und -optimierung sowie stark anwendungsbezogene Methoden und Konzepte der sensorischen Qualitätssicherung werden in Forschung & Lehre eingesetzt und weiterentwickelt. Ein Sensoriklabor dient dabei der professionellen Durchführung von analytischen Methoden der Sensorik, mit denen Lebensmittel in ihren sensorischen Dimensionen objektiviert beschrieben werden. Ein weiterer Forschungsfokus liegt auf Beobachtungstechniken. Mit Hilfe einer Eye Tracking Anlage werden das Blickverhalten von KonsumentInnen analysiert und mittels eines Face Readers werden unwillkürliche emotionale Reaktionen auf Lebensmittel oder sensorische Reize über den mimischen Ausdruck analysiert. Hedonisch-affektive Konsumententests werden im Sensoriklabor oder anderen geeigneten Orten mit spezifischen KonsumentInnenpanels durchgeführt. Ein weiterer Forschungsansatz beschäftigt sich mit der Konzeptualisierung von Lebensmitteln und sensorischen Wahrnehmungen, das heißt den Assoziationen, die sie auslösen, und den Bedeutungen, die ihnen zu gewiesen werden.
Klaus Dürrschmids Lehrtätigkeit an der Universität für Bodenkultur bezieht sich auf Lebensmittelsensorik, Ernährungspsychologie, Produktentwicklung und präventives Qualitätsmanagement. Daneben unterrichtet er auch an der Fachhochschule Wiener Neustadt/Campus Wieselburg Produktentwicklung und leitet eine Vielzahl an Seminaren und Workshops zu diesen Themenbereichen.
Klaus Dürrschmid ist aktiv tätig in nationalen und internationalen Sensory and Consumer Science-Vereinigungen. Er ist Gründer und langjähriger Obmann des Sensorik Netzwerk Österreich, Mitglied und Chairman 2013-2015 des European Sensory Networks, sowie Gründungsmitglied und erster Kassier der European Sensory Science Society E3S. Daneben ist er auch im Verein Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologen VÖLB als Geschäftsführer aktiv.
Neben vielen wissenschaftlichen Publikationen im Bereich der Sensory and Consumer Science hat er 2020 im Brandstätter Verlag ein populärwissenschaftliches Buch über sensorische Wahrnehmung verfasst: „Zungenbekenntnisse“. Seit viele Jahren sammelt er Kochbücher als Denkmäler historischen Koch- und Essverhaltens und denkt daran, eine Geschichte des deutschsprachigen Kochbuchs zu verfassen.

Dr. rer. nat. Marlies Wallner
Since 2015 employed at the Institute of Dietetics and Nutrition at the University of Applied Sciences FH JOANNEUM in Graz, Senior Lecturer (FH)
Teaching and research (R&D and basic research; main foci: sensory science, anthropometry, human nutrition)
Summary of Qualifications & Interests
- sensory perception and related development of health orientated products, food preferences
- Public health, Nutrition and behaviour in children and adults (assessment), body composition
- health potential of foods (e.g. antioxidative and anticancerogen)
Projects lead and contributions
“Shift2Health” (Horizon Europe, 2023), “Bewusst Trinken!” (FGÖ, Land Stmk. 2020), SPI3 Sustainable Protein (FFG, 2018-2023), E3S B-Tex Study (Land Stmk. 2018), Sensorik an den landwirtschaftlichen Fachschulen (FGÖ, Land Stmk. 2017), Pränatale Forschung von Adipositas (JRZ, 2016), Health Perception Lab (FFG 2013-2018), BiliHealth Study (2015), Antioxidative Potential of Bilirubin (FWF, 2009)
Memberships & Editorial Boards
- Reviewer Board & Guest-Editor, MDPI Journal Foods
- Reviewer for MDPI Journal Nutrition
- Reviewer for Frontiers in Nutrition
- Reviewer for Nutrition Journal
- Board member of the Sensory Network Austria (SNÖ)
- Member of the European Sensory Science Society(E3S)
- Member of the Austrian Nutrition Society (ÖGE)
- Member of diverse tasting panels
Workshops
Ganz neu bieten wir zum ersten Mal auch drei Workshops für alle Teilnehmer der Dreiländertagung an. Anders als bei den Fortbildungen ist das Ziel der Workshops etwas gemeinsam mit allen Teilnehmern zu erarbeiten.
Die drei Workshops laufen parallel am Donnerstag 19. Oktober von 13:00-15:00 Uhr vor Ort im Tagungshotel und sind kostenlos für alle Teilnehmer der Dreiländertagung. Allerdings ist die Teilnehmeranzahl für jeden Workshop limitiert und es bedarf einer separaten (kostenlosen) Anmeldung zu den einzelnen Workshops.

Workshop "Diversity in Fermentation"

Bitte beachten! Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich. Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Moderation: IG Sensorik / Saskia Mantovani, Martin Popp
Ziel des Workshops: Anhand von modernen Beispielen entdecken, wie sich traditionelle Fermentationsverfahren auf die Sensorik von ausgewählten neuartigen Ersatzprodukten auswirken.
Inhaltsübersicht:
Fermentierte Lebensmittel werden durch mikrobielle Gärung mit Pilzen und Bakterien gewonnen. Typische Beispiele sind Brot, Wein, Bier, Essig, Trockenfleisch, Käse, Joghurt und Sauerkraut. Über das ursprüngliche Ziel der Haltbarmachung wächst die Fermentation längst hinaus: Durch die gezielte Veränderung von Inhaltsstoffen entstehen produktspezifische Aromen und gewünschte Textureigenschaften, welche massgebende Faktoren der sensorischen Akzeptanz zahlreicher Lebensmittel darstellen.
In den letzten Jahren gewinnt das Verfahren auch zunehmend an Bedeutung in Zusammenhang mit pflanzlichen Ersatzprodukten wie Käse-, Fleisch- und Fischalternativen sowie zur Substitution von alkoholischen Getränken.
Trotz vielfach verblüffender Ähnlichkeit zum «Original»-Produkt (z.B. Käse, Fleisch) sind oftmals geschmackliche und/oder texturelle Eigenheiten feststellbar. Um diese individuellen Charakteristiken zu erfassen, bedarf es einer treffenden Beschreibung der sensorischen Dimensionen und Erstellung eines produktspezifischen Vokabulars.
Im Rahmen des Workshops wird in vereinfachter Form erklärt, wie durch Inkubation und Bebrütung mit Pilz- und Bakterienkulturen neuartige Lebensmittel mit charakteristischen Aromen und Textureigenschaften entstehen.
Die Teilnehmenden erfahren unter anderem, wie mithilfe der Fermentation einfache Karotten typische Fleisch- und Fischaromen entwickeln, wie sich Cashewnüsse im Raclette-Ofen verhalten und wie Nebenströme der Sojamilchherstellung zu einer Fleischalternative mit neuartigen Textureigenschaften aufgewertet werden können.
Die präsentierten Produkte können von den Teilnehmenden verkostet und objektiv beurteilt werden (Datensammlung durch Umfrage-Software / QR-Code). Für ausgewählte Produkte wird anschliessend im Plenum ein Glossar mit Attributen erarbeitet (interaktives und partizipatives Vorgehen durch Einsatz von digitalen Tools).
Schwerpunkte:
- Einführung: Übersicht der gebräuchlichsten Fermentationsverfahren und deren Vorteile (Gesundheit, Haltbarkeit, Sensorik, etc.)
- Fermentation im Bereich von Fleisch-/Fischalternativen
- Fermentation zur Wiederverwertung von Nebenströmen
- Fermentation im Bereich von alkoholfreien Getränken
- Sensorische Beschreibung zur Festlegung von Deskriptoren (Einfach beschreibende Prüfung nach DIN 10964, Schnellmethoden z.B. CATA)
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich an gesundheitsbewusste (Fokus: Probiotika), trendaffine (Fokus: pflanzliche Innovationen), sowie genussorientierte (Fokus: komplexe Aromen) Personen jedes Alters, sowie an Personen, welche an traditionellen und kulturellen Lebensmitteln interessiert sind.
Hinweis: Personen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien (z.B. Nüsse, Soja) wird von der Verkostung abgeraten (Deklaration der Allergene gewährleistet)
Termin: Donnerstag 19. Oktober 2023 von 13:00 - 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel "Jaz in the City Stuttgart", Wolframstr. 41, 70191 Stuttgart
Die Teilnahme ist kostenlos für alle Teilnehmer der Dreiländertagung. Allerdings ist die Teilnehmeranzahl auf 20 Personen limitiert. Plätze werden nach Eingang der elektronischen Anmeldung vergeben.
Bitte beachten! Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich. Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Ihr Referenten

Saskia Mantovani studierte Lebensmittelwissenschaften (B.Sc.) an der Berner Fachhochschule in Zollikofen. Anschließend arbeitete sie 2 Jahre am R&D Nestlé Konolfingen (Product Technology Center) in der analytischen Sensorik von Säuglingsprodukten (Nestlé Nutrition). Seit 2021 ist sie als wissenschaftliche Assistentin an der Berner Fachhochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften tätig, wo sie neben ihrer Hauptfunktion als Fachpanelleiterin für Forschungs- und Dienstleistungsprojekte eine Anzahl von Modulen des Bachelor-Studiengangs im Bereich der hedonischen und analytischen Sensorik unterstützt.

Martin Popp studierte Lebensmitteltechnologie (B.Sc.) an der Fachhochschule Anhalt in Köthen. Seit 16 Jahren ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften im Bereich Lebensmittel-Sensorik tätig. Dabei stehen die Sensorische Analytik und Hedonik genauso im Fokus wie die Produktschwerpunkte Olivenöl, Bier und Brot. Er organisiert und führt den Olive Oil Award – Zurich durch und leitet das Schweizer Olivenöl Panel und das Schweizer Bier Panel. Daneben ist er in der Weiterbildung und in diversen Modulen des Bachelor-Studiengangs im Bereich der Lebensmittel-Sensorik und der Lebensmitteltechnologie tätig.

Workshop "Gemeinsame Sprache in der Sensorik"

Bitte beachten! Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich. Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Referentin: Elisabeth Buchinger, Sensorikum
Inhaltsübersicht:
Sensoriksprache hilft uns, besser über Produkte reden zu können – innerhalb des Teams, aber auch mit Kund*innen und Lieferant*innen. Das Beschreiben der Wahrnehmungen kann sehr persönlich und emotional oder sachlich und objektiv sein.
Ein gemeinsames Vokabular ist die Basis einer gelungenen Verkostung! In vielen Unternehmen fehlen beim Verkosten einfache Begriffe für den Geschmack der Lebensmittel. Oder es kursieren Wörter, die nicht einheitlich verwendet werden.
In diesem Workshop lernen, wie Sie zu jedem Geschmack das passende Wort finden und Ihren Kolleg*innen und Kund*innen erklären können, was Sie damit meinen.
Der Workshop besteht aus einem kurzen Theorieinput, einem Praxisteil zum Üben der Sensoriksprache und einer Methodendemonstration zum Anwenden der Sensoriksprache im Unternehmensalltag.
Schwerpunkte:
- Sensoriksprache – wie können wir im Team am besten kommunizieren?
- Praxisübung zum Finden von passenden Begriffen
- Diskussion zur Bedeutung einzelner Begriffe, Bsp. Bedeutet „cremig“ glatt? Oder fettig? Oder luftig?
- Methodendemonstration einer Schnellmethode zum Beschreiben in der Praxis
Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich an alle Personen, die mit Kolleg*innen oder Kund*innen verkosten und über Lebensmittel sprechen.
Termin: Donnerstag 19. Oktober 2023 von 13:00 - 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel "Jaz in the City Stuttgart", Wolframstr. 41, 70191 Stuttgart
Die Teilnahme ist kostenlos für alle Teilnehmer der Dreiländertagung. Allerdings ist die Teilnehmeranzahl auf 20 Personen limitiert. Plätze werden nach Eingang der elektronischen Anmeldung vergeben.
Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich. Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Ihr Referentin

Elisabeth Buchinger
Leidenschaft für guten Geschmack und Wertschätzung für hochwertige Lebensmittel wurden Elisabeth Buchinger in die Wiege gelegt. Als Sensorikerin gibt sie diese Expertise in ihren Schulungen und Beratungen weiter.
Ihr Fokus liegt dabei auf der Kommunikation – der Sensoriksprache. Mit der Sensoriksprache können wir die Wahrnehmungen unserer Sinne beschreiben. Elisabeth unterstützt Teams dabei, ein gemeinsames Vokabular zu entwickeln und im Verkostungsalltag einzusetzen.
Arbeitsschwerpunkte und Weiteres:
- Sensorikschulungen
- Sensoriksprache
- Co-Herausgeberin des Food Ingredients & Sensorik Newsletters (Behrs-Verlag)
- Gründungs- und Vorstandsmitglied im Sensorik Netzwerk Österreich

Workshop "SWOT-Analyse für Sensorik"

Bitte beachten! Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich. Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Moderation: Dr. Dirk Minkner & Thomas Krahl
Hintergrund:
Für Sensoriker in der Industrie wird es immer wichtiger den eigenen Bereich richtig und zukunftssicher zu positionieren. Man sollte stetig den eigenen Status Quo hinterfragen um sich und seinen Bereich weiterzuentwickeln. Hierbei wird häufig eine SWOT Analyse eingesetzt.
Die SWOT-Analyse ist ein Instrument der strategischen Planung. Sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen. Sie zeigt Stärken und Schwächen eines Bereiches sowie Chancen und Risiken im Umfeld. SWOT steht hierbei für Strengths/Weaknesses/Opportunities/Threats.
In diesem Workshop wollen wir mit den Teilnehmenden eine generelle SWOT-Analyse für die Sensorik in Deutschland, Osterreich und der Schweiz erarbeiten. Wir wollen gemeinsam unsere Stärken herausarbeiten, mögliche Schwachstellen identifizieren, sich abzeichnende Risiken diskutieren und über zukünftige Chancen diskutieren. Gerade im Rahmen eines Workshops können wir unterschiedliche Sichtweisen, Bedürfnisse und Perspektiven erschließen, reflektieren, über den Tellerrand gucken und vielleicht auch voneinander lernen.
Vorgehensweise:
- Schritt 1: Trends, Branche, Kunden & Konkurrenten analysieren.
- Schritt 2: Stärken & Schwächen identifizieren.
- Schritt 3: Chancen und Risiken ableiten.
- Schritt 4: Maßnahmen entwickeln.
Ziel:
Nach dem Motto „gemeinsam stark“ kann eine generelle SWOT zum Stand der Sensorik später helfen seine eigenen Ambitionen zu verstärken oder als Grundlage für anstehende Diskussionen in der eigenen Firma zu nutzen. Deshalb werden die Ausarbeitungen des Workshops später an alle Teilnehmenden zur eigenen Nutzung verschickt.
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an Panel- und Sensorikleiter, die den Stellenwert der Sensorik in ihrem Unternehmen verbessern möchten, Management Kenntnisse oder Erfahrungen werden nicht vorausgesetzt. Es wäre gut wenn die Teilnehmer gewisse Erfahrungen im Bereich der angewandten Sensorik in der Industrie mitbringen und Interesse daran haben, sich in Diskussionen einzubringen, um praktische Strategien und Handlungskompetenzen zu entwickeln.
Termin: Donnerstag 19. Oktober 2023 von 13:00 - 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel "Jaz in the City Stuttgart", Wolframstr. 41, 70191 Stuttgart
Die Teilnahme ist kostenlos für alle Teilnehmer der Dreiländertagung. Allerdings ist die Teilnehmeranzahl auf 20 Personen limitiert. Plätze werden nach Eingang der elektronischen Anmeldung vergeben.
Bitte beachten! Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich. Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Ihr Referent

Dr. Dirk Minkner studierte Chemie an der Ruhr Universität Bochum und begann seine Tätigkeit bei British American Tobacco (BAT) im Jahre 1995 im Bereich Rauchchemie. In seinem cross-funktionalen Werdegang war er sowohl langjährig in den Bereichen Forschung & Produktentwicklung, Sensorik, Marktforschung, Marketing und Innovation tätig.
Als European Sensory Manager war er insbesondere für die Methodenentwicklung und den Aufbau der Sensorik für BAT in Europa und - nach seinem Wechsel in die Marktforschung - als Leiter der Produktmarktforschung für Deutschland und für deren Koordination in Europa verantwortlich. Über die Funktion als Marketing-Produkt Manager für Deutschland wurde er zunächst Innovations Manager für Europa, arbeitete seit 2010 als Global Innovation Manager in London/UK & Hamburg und war von 2013-2021 als Global Sensory Manager tätig.
Dr. Dirk Minkner ist DGSens Gründungsmitglied, seit 2010 im Vorstand und wurde 2016 zu dessen Vorsitzenden gewählt. Seit 2022 ist er zusätzlich in den Vorstand der European Sensory Science Society (E3S) berufen worden. Ferner ist er langjähriges Mitglied im DIN Ausschuss Sensorik und Co-Author der Loseblattsammlung Praxishandbuch Sensorik.
DGSens Mitgliederversammlung am 19.10.2023
DGSens e.V. Mitglieder Jahreshauptversammlung 2023
Die jährliche Mitgliederversammlung der DGSens findet in Präsenz statt.
19. Oktober 2023
15:30 - 17:30 Uhr
Zugang nur für registrierte Mitglieder der DGSens.e.V.
Veranstaltungsort: Hotel "Jaz in the City Stuttgart", Wolframstr. 41, 70191 Stuttgart
Für die kostenlose Teilnahme an der Mitgliederversammlung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die vorläufige Tagesordnung finden Sie hier und im Mitgliederbereich dieser Homepage (siehe Protokolle).

Anmeldung Mitgliederversammlung

Anmeldungen sind ab sofort hier möglich!
Anmeldeschluss: Montag 2. Oktober 2023
(Vor-)Abendveranstaltung
Genießen Sie das "Get Together" und einen entspannter Ausklang im Tagungshotel. Treffen Sie Freunde, schließen Sie neue Bekanntschaften, erweitern Sie Ihr Netzerk und genießen Sie einen schönen Abend in der Sensorik-Gemeinschaft.
(Vor-)Abendveranstaltung 2023

Beginn: ab 19:00 Uhr
Ende: ca. 23:00 Uhr
Bitte beachten: die Abendveranstaltung findet im "Jaz in the city" Tagungshotel statt.
Teilnahmekosten inkl. Speisen & Getränken:
79,- € (Studenten: 59,- €) (alle Preise zzgl. 7% MwSt.)
Begrenzte Teilnehmerzahl! Teilnehmen können DGSens e.V. Mitglieder, Teilnehmer der Sensoriktage und auch deren Gäste.
Vegetarier können dies während der Anmeldung angeben, damit wir dies berücksichtigen können.
Anmeldeschluss: bis Montag 2. Oktober 2023 bzw. solange Plätze verfügbar sind!

Anmeldungen sind ab sofort hier möglich!
Dreiländertagung 2023
Wir haben für den 20. Oktober 2023 wieder ein spannendes und interaktives Programm zusammengestellt. Natürlich auch wieder mit einer live Verkostung und der Vergabe der "Förderpreise für Jungsensoriker" vor Ort in Stuttgart.

Geplante Vorträge
Moderation der Veranstaltung: Prof. Dr. Jörg Meier
09:00 Uhr: Willkommen und Begrüßung (Prof. Dr. Jörg Meier & Dr. Dirk Minkner)
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Vertreter der IG Sensorik, des Sensorik Netzwerkes Österreich und der DGSens
09:15 Uhr: "Hot Spots der Sensorik"
- Aktuelle Themen und Herausforderungen der Sensorik in der Schweiz, in Österreich und Deutschland
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Dr. Dirk Minkner (DGSens)
09:45 Uhr: "Sensory Value Creation"
- Unsere Leistungsfähigkeit im Überblick
- Mehrwert von Produkten, Marken und Unternehmen durch Sensorik
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Jörg Geiger (Manufaktur Jörg Geiger GmbH)
10:15 Uhr: "Geiger Säfte"
- Details folgen in Kürze....
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10:45 Uhr: Kaffeepause & live Verkostung
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Patrick Faber (GAPA GmbH)
11:30 Uhr: "Geiles Zeug"
- Details folgen in Kürze....
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Dr. Barbara Guggenbühl (Agroscope) & Dipl. oec. troph. Annette Bongartz (ZHAW)
11:45 Uhr: "Sensorische Herausforderungen pflanzenbasierter Alternativen zu Käse"
-
Produkt-Realität vs. Konsument:innen-Akzeptanz
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Dr. Barbara Guggenbühl (Agroscope)
12:15 Uhr: "Konsument:innen Wahrnehmung von pflanzenbasierten Alternativen zu Kuhmilch"
- Details folgen in Kürze....
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12:35 Uhr: Mittagspause & Postersession
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Nina Julius (ZHAW) & Karin Chatelain (ZHAW)
14:00 Uhr: "Schokolade aus dem Fermenter"
- Was können wir sensorisch erwarten?
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Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Klaus Dürrschmid (BOKU)
14:25 Uhr: "Smells like meaning. Über das Prinzip der Konzeptualisierung von Gerüchen"
- Sensorische Wahrnehmungen haben Bedeutungen und nehmen so Einfluss auf Denken und Handeln
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Dipl.-Ing. Martin Wendelin
14:45 Uhr: "Smells like teen spirit. Über Assoziationen von Gerüchen mit Lebensphasen"
- Details folgen in Kürze....
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Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Klaus Dürrschmid (BOKU) & Dipl.-Ing. Martin Wendelin
15:15 Uhr: "Konzeptualisierung von Gerüchen in der Anwendung"
- Details folgen in Kürze....
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Vorstand der DGSens
15:35 Uhr: "Preisverleihung DGSens Förderpreise für Jung-Sensoriker*innen" 2023
Vorstellung der drei Preisträger und ihrer Videos
- DGSens Förderpreis der Lehre (aus Sicht der Hochschulen)
- DGSens Förderpreis der Anwendung (aus Sicht der Industrie)
- DGSens Förderpreis für Kreativität (aus Sicht der Zuschauer)
Vergabe des Förderpreises für das beste Poster 2023
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Dr. Dirk Minkner (DGSens)
15:55 Uhr: Verabschiedung & Ausblick 2024
16:00 Uhr: Ende der Veranstaltung
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Referenten 2023

Auch in diesem Jahr konnten wir wieder herausragende Referenten finden, insbesondere auch aus der Schweiz und aus Österreich.
Anmeldung und Kosten
Für die Dreiländertagung, die Fortbildungen, die Workshops, die DGSens Mitgliederversammlung und die Abendveranstaltung können Sie sich hier auf unserer Homepage anmelden. Für jede Veranstaltung ist eine separate Registrierung erforderlich. Sie können aber mehrere Veranstaltungen in den Warenkorb legen und erhalten dann eine Gesamtrechnung.
Teilnahmekosten am Dreiländertag (20. Oktober 2023 in Stuttgart)
für DGSens-Mitglieder 349,- € / für studentische Mitglieder 149,- €,
für Nicht DGSens-Mitglieder 449,- € / für Studenten 189,- €
(inkl. Mittagessen und Pausengetränken, alle Preise zzgl. 7% MwSt)
Hier gleich on-line anmelden: Anmeldung Veranstaltungen
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Anmeldeschluss: bis Montag 2. Oktober 2023 bzw. solange Plätze verfügbar sind!
Vorteile als Mitglied!
Wenn Sie noch kein DGSens Mitglied sind, gleich jetzt anmelden und die Vorteile genießen!
Sie sparen bei jeder Veranstaltung bis zu 100 € pro Person!
Wichtiger Hinweis: Nur DGSens-Mitglieder haben später Zugriff auf die uns zur Verfügung gestellten Vortragsfolien der Referenten (als Download im exklusiven Mitgliederbereich unserer Homepage)
Alle weiteren Vorteile einer Mitgliedschaft erfahren Sie hier!

Anmeldungen sind ab sofort hier möglich!
Wir freuen uns Sie am 19./20. Oktober in Stuttgart begrüßen zu dürfen....
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Deutsche Sensoriktage - Historie


Sensoriktag 2022 - Vorträge
Thomas Krahl (Döhler) & Dr. Dirk Minkner (DGSens)
"Hot Spots der Sensorik"
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Prof. Dr. Guido Ritter (FH Münster)
"Sensorik in den Medien"
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Dr. Dag Piper (isi GmbH)
"ESG im Kontext des disruptiven Wandels - eine Perspektive auf das zukünftige Konsumentenverhalten und den Impact auf Genuss 2.0"
- Aktuelle Entwicklungen lassen alte Regeln obsolet werden
- Der Wandel ist die einzige Konstante im Leben
- Nachhaltigkeit mutiert von „nice to have“ zu „must have“
- Es geht um das „wie intensiv“ und nicht das „ob“
- Startups definieren die Regeln um – und sind die coolen „new kids on the block“
- Wir wagen einen Blick in eine bessere Zukunft…
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Almut Feller & Julia Ehrke-Böhm (FERRERO MSC GmbH & Co. KG)
"Verpackungen im Spannungsfeld von Mega-Trends, Sensorik und Nachhaltigkeit"
- Verpackungen: Zwei Seiten einer Medaille
- Was muss man alles im Hinblick auf Sensorik und Nachhaltigkeit beachten?
- Was kann der Food-Sektor leisten?
- Beispiele und Lösungsansätze bei Ferrero
- Herausforderungen und Fragestellungen für eine nachhaltigere Zukunft
- Wie können die Verbraucher*innen besser mitgenommen werden?
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Prof. Dr. Corinna Dawid (Technische Universität München)
"Sensomics – ein perfektes Werkzeug den Flavorcode eines Lebensmittels zu entschlüsseln"
- Der Sensomics-Ansatz ermöglicht im Teamwork zwischen Mensch und Maschine die Entschlüsselung des Flavorcodes aller Lebensmittel.
- Wie erstellen wir Flavor-Rekombinate?
- Wie können wir Off-Flavors verhindern?
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Rebecca Richter (Unternehmensgruppe Theo Müller)
"Adding taste back to life” – Covid-Rehab-Kit
- Proaktive Entwicklung einer Corona-Reha-Box für betroffene Müller-Mitarbeitende mit Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigungen
- Inhalte der Box: Geruchstraining / Grundgeschmackstest / Wahrnehmung trigeminaler Reize
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Vorstand der DGSens
"Preisverleihung DGSens Förderpreis für Jung-Sensoriker*innen" 2022
Vorstellung der drei Preisträger
- Liske Hauser - DGSens Förderpreis der Lehre (aus Sicht der Hochschulen)
- Finn Ehlerding - DGSens Förderpreis der Anwendung (aus Sicht der Industrie)
- Lisa Berlin - DGSens Förderpreis für Kreativität (aus Sicht der Zuschauer)
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Michael Noven (acáo GmbH)
Gibt es neben WKZ, Nachhaltigkeit, Funktion & Dauertiefpreis überhaupt noch Platz für „Geschmack" im Regal?
- Zeitgemäße Anforderungen an ein neues Produkt
- Von der Idee bis ins Regal und vor allem zum Wiederkauf
- Spannungsfeld des ökologisch Gewünschten und des ökonomisch Machbaren
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Dr. Sonja Schwarz (Limbach Analytics GmbH - Arotop Sensory Insights)
"Blind oder Branded testen? Die Gretchenfrage aktuell betrachtet"
- Warum die „alten“ Blindtests aktueller und bedeutsamer denn je sind!
- Wo endet der Einfluss von Marken auf Produktlikings?
- Und was bedeutet das für Ihre Testplanung 2023?
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Kiona Nährig (Tchibo) (tbc.)
Genuss Codes
- Was ist Kaffeegenuss?
- Übersetzung von sensorischen Codes
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Andreas Ahrens (Disgusting Food Museum)
"How disgust keeps us alive"
- What is disgust and why is it universal?
- Why are we disgusted by new or unknown foods?
- How can we learn to appreciate new foods?
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Sensoriktag 2021 - Vorträge
Thomas Krahl (Döhler) & Dr. Dirk Minkner (Vorstandsvorsitzender DGSens)
Der Phoenix ist gelandet ?!
- 18 Monate später ist die Titanik immer noch nicht untergegangen
- Ein Rück- und Ausblick "nach vorn"
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Prof. Dr. Helge Fritsch (Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn)
Inspirationsquelle Sensorik - Aromenkunde als Ideenschmiede im Innovation Boot Camp
- Sensorik bietet mehr als nur Guidance der Produktentwicklung und der Festlegung in einer analytischen Rolle: Als Inspirationsquelle und Impulsgeber kommt ihr im Produkt-Innovationsprozess ein hohes Potential zu.
- Am Beispiel des Stimuli-Bereichs Duftwahrnehmung wird dargelegt, wie sich Aromenkunde & Innovations-Workshops gezielt für die Lebensmittel-Innovationsgestaltung miteinander verknüpfen lassen.
- Konkrete Fall-Beispiele aus bereits an der DHBW Heilbronn durchgeführten Innovations-Workshops mit Dualen BWL-Food Management Studierenden, als Unternehmens-Repräsentanten aus der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette, veranschaulichen den geschilderten Ansatz – engaging the senses.
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Deria Entemeier (Novel Vegan Crafts Gmbh & Co KG)
Tierisch Pflanzlich - Die sensorische Veredelung von Pflanzenprotein
- Novel Vegan Crafts steht für die Symbiose aus einem nachhaltigen Ernährungsvorbild und traditionellem Handwerk. Aus Ersatz wird Alternative - Sie gestalten pflanzliche Eiweißquellen nicht nur nach sensorischen, sondern ebenfalls nach ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten.
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Till Beutling (FLUUR)
Vorstellung Aroma Connect
- Aroma Connect: Das niedrigschwellige digitale Vertriebstools, zur Steigerung der Qualität und Effizienz von Verkostungen sowie der Customer Experience.
- Flexibilität: Innovative Erweiterungen und maßgeschneiderte Benutzeroberflächen für individuelle Customer Journeys
- Ausblick
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Dr. Anna Reckmann (Pâtisserie Anna Reckmann) & Prof. Dr. Guido Ritter (FH Münster)
Aus der Naturwissenschaft in die Welt des Genusses
- Von der Kunst Stoffe zu etwas Neuem zusammenzuführen und in etwas Wunderbares zu verwandeln.
- Das Highlight: mit live on-line Verkostung für alle Teilnehmer*innen (Proben werden Ihnen wieder kostenlos im Vorfeld zugeschickt)
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Dr. Sonja Schwarz (arotop sensory insights)
Sensory Claims: Von der Werbeaussage zum echten Consumer Benefit
- Durch die neuen Normen DIN 10977 und die ISO 20784 erhalten sensorische Werbeaussagen, sog. Sensory Claims, ein neues Potential. Dieses wird allerdings erst von einigen Firmen in wenigen Produktkategorien genutzt.
- Sensory Claims bieten vielfältige Möglichkeiten nicht nur für das Produktmarketing, sondern vor allem in der Unterstützung des Verbrauchers für die Kaufentscheidung am POS
- Möglichkeiten, Nutzen und Risiken der Claims werden anhand verschiedener Studien präsentiert
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Marie Zeßner (isi GmbH)
Der Nutri-Score aus der Konsumentenperspektive – Lohnt sich eine Verbesserung des Nutri-Scores?
- Wie wichtig ist der Nutri-Score für die Produktwahl, z.B. im Vergleich zum Preis oder einem Claim?
- Werden die Nutri-Score Stufen gleichabständig wahrgenommen? Gibt es einen unterschiedlichen Nutzen z.B. bei dem Wechsel von C zu B oder B zu A?
- Welche impliziten Assoziationen werden mit verschiedenen Nutri-Score Leveln verbunden? Welche Erwartungen wecken die Level, z.B. in Bezug auf den Geschmack?
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Olaf Deininger (Journalist)
Digitale Nasen - Oder: Künstliche Intelligenz revolutioniert Produktentwicklung in der Food-Branche
- Start-Ups bieten Geschmacks-Modellierung und Geschmacks-Vorhersagen. Maschinen und Daten, um Lebensmittel zu digitalisieren, sind bereits produktiv. In den Laboren lässt sich ein menschliches Food-Hirn simulieren. KIs ersetzen menschliche Tester. Die Lebensmittelindustrie hat mit künstlicher Intelligenz neue Ohren, Nasen und Zungen bekommen. Und damit revolutioniert sich die Entwicklung neuer Produkte in der Lebensmittelbranche:
- Ein Statusbericht aus den Entwicklungsabteilungen.
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Prof. Dr. Corinna Dawid (Technische Universität München)
Wie entschlüsselt man den Flavorcode eines Lebensmittels? (Aufgrund der Aktualität der Ergebnisse kann diese Präsentation leider nicht als download zur Verfügung gestellt werden)
- Der Sensomics-Ansatz ermöglicht im Teamwork zwischen Mensch und Maschine die Entschlüsselung des Flavorcodes aller Lebensmittel.
- Was bedeutet translationale Geschmacksforschung?
- Wie weit entfernt sind wir, um mittels KI Flavorprofile von Lebensmitteln vorhersagen zu können?
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372 Teilnehmer haben mit uns 10 Jahre DGSens gefeiert!

Zur Feier unseres 10 jährigen Jubiläums war der diesjährige Sensoriktag kostenfrei für alle. Wir freuen uns sehr, dass 372 Sensorik-Interessierte diese Einladung angenommen und am Deutschen Sensoriktag teilgenommen haben!
Feedback

Vielen Dank für das überwältigende Feedback im Chat während der Veranstaltung....
Auswertung Sensoriktag 2020
Hier finden Sie die Auswertung des Sensoriktages und die Antworten zu den vielen interaktiven Fragen während der Konferenz als download!
Beschreibung

Mit diesen Worten wurde der Deutsche Sensoriktag im Chat beschrieben...
Sensoriktag 2020 - Vorträge
Dr. Dirk Minkner
10 Jahre DGSens - Gestern, Heute & Morgen
- Von einer Idee zur starken Gemeinschaft
- Ein Rück- und Ausblick
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Annika Ipsen
"Sensoriktests im Lockdown - Testen im eigenen Wohnzimmer“
- Home-Use Testing & Home-Profiling in Zeiten von Corona
- Daten-Qualität im Home-Profiling - Wie vergleichbar sind die Ergebnisse mit Labor-Profilierungen?
- Wo sind die Grenzen und welche Chancen gibt es für die Zukunft im Home-Profiling?
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Prof. Dr. Guido Ritter & Prof. Dr. Patrick Hehn
Zukunftsszenarien Ernährungswirtschaft & Sensorik
- Ernährungswirtschaft im Wandel: Astronautennahrung vs. Esskultur?
- Sensorik in der Glaskugel: neue Ansätze und Möglichkeiten
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Dr. Sonja Schwarz, Thomas Krahl & Dr. Dirk Minkner
Titanic oder Phoenix ? Sensorik nach COVID - Welchen Weg wird die Sensorik einschlagen?
- Veränderter Stellenwert der Sensorik nach COVID?
- Rückschlag oder Wegbereiter? Evolution nach vorn oder zurück?
- Chancen und Risiken - Was kommt auf uns zu und sind wir hierfür vorbereitet?
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Prof. Andrea Büttner
Über unsere Sinne lernen – analytisch, diagnostisch, digital… intelligent?
- Uns selbst besser verstehen indem wir das Wissen und den Verstand verschiedener Disziplinen bündeln
- Entwicklung von Tools, die uns helfen, unsere Sinneswahrnehmung noch besser zu ergründen
- Können wir Maschinen beibringen was „Sinn“ macht um unsere eigene Wahrnehmung zu unterstützen?
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Deutsche Sensoriktage 2019
2019 fanden die Sensoriktage unter dem Motto "Sinn-Voll" im PENTA Hotel in Leipzig statt.

Deutsche Sensoriktage 2018
2018 fanden die Sensoriktage unter dem Motto "Wahr-Nehmung" im MAZZA Hotel in Hamburg statt.

Deutsche Sensoriktage 2017
2017 fanden die Sensoriktage unter dem Motto "Sensovation" an der Universität Hohenheim in Stuttgart statt.

Deutsche Sensoriktage 2016
2016 fanden die Sensoriktage unter dem Motto "Hot Spots der Sensorik" an der Beuth Hochschule in Berlin statt.

Deutsche Sensoriktage 2015
2015 fanden die Sensoriktage unter dem Motto "Packende Sensorik" an der TU in Dresden statt.

Deutsche Sensoriktage 2014
2014 fanden die Sensoriktage unter dem Motto "Es is(s)t an der Zeit" an der Fachhochschule in Münster statt.

Drei-Länder-Sensoriktage 2013
In diesem Jahr standen die Deutschen Sensoriktage unter dem Motto „Sinne im Aufbruch - Von der Wahrnehmung zur Innovation" und fanden am Fraunhofer Institut in Weihenstephan statt.
Diese Veranstaltung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Sensorik (DGSens e.V.) in Zusammenarbeit mit dem Sensorik Netzwerk Österreich (SNÖ) und der IG Sensorik Schweiz ausgerichtet und galt somit als erste gemeinsame, deutschsprachige Fachtagung der drei Länder Österreich, Schweiz und Deutschland.

Deutscher Sensoriktag 2012
Nach dem Zuspruch auf der Jahrestagung 2011 wurden die Vorträge in 2012 auf eine ganztägige Veranstaltung erweitert und damit der "Deutsche Sensoriktag" gegründet.
Der 1. Deutsche Sensoriktag fand unter dem Motto „Vom Sinn der Sinne - Herausforderungen der modernen Sensorik" im Kompetenzzentrum Weinforschung in Neustadt (a.d. Weinstraße) statt.
DGSens Jahrestagung
Die erste Jahrestagung der DGSens fand an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg Bergedorf am 11. November 2011 statt.
Letztes Update dieser Seite: Juni 2021